Die Marke Theresienthal steht auch heute noch für exklusives Design und höchste Handwerkskunst.
Gläser aus Theresienthal finden sich nicht nur auf Luxusyachten und auf Banketts Europäischer Adelshäuser, sondern auch als besondere Ausstattung im Rolls Royce und in Privatjets sowie in Luxushotels.
Vom Einblasen über das Schleifen und Gravieren bis zur Malerei wird in der Zwieseler Kristallglasmanufaktur Theresienthal jeder Arbeitsschritt noch von Hand erledigt. Einige Mitarbeiter sind bereits in vierter oder sogar fünfter Generation für das Unternehmen tätig, und – wie auch Firmeninhaber Max Freiherr von Schnurbein – stolz, Teil einer historisch bedeutsamen Glashütte zu sein, die es vermag, seit fast zwei Jahrhunderten die gläsernen Schätze aus der Heimat in die Welt hinaus zu tragen.
Wie die Glasherstellung im Bayerischen Wald selbst blickt auch Theresienthal auf eine lange Geschichte zurück: Die Manufaktur wurde 1836 gegründet, als König Ludwig I. von Bayern den Auftrag erteilte, seine Schlösser mögen mit edlen Kelchen, Gläsern und Schalen aus handgearbeitetem Glas ausgestattet werden. Gebrauchs- und Kunstgläser vergangener Epochen finden Besucher deshalb nicht nur im Theresienthaler Museumsschlösschen, sondern auch auf Neuschwanstein oder Herrenchiemsee wieder.
Ein Teil der aktuellen Kollektionen – unschwer an üppigen Goldrändern oder Jagdmotiven in Schliff zu erkennen – besteht aus Repliken alter Entwürfe. Andere wiederum wurden durch aktuelle Naturmotive inspiriert, bestechen durch klassisch-elegante Designs oder anmutiges Farbspiel. Hier arbeitet Theresienthal mit Koryphäen der zeitgenössischen Kunstszene zusammen. Ihre Entwürfe können beim Werksverkauf oder im eigenen Onlineshop erstanden und die Entstehung jedes Einzelstücks in der Glashütte bewundert werden.
Wir leben Glas,
… weil Luxus-Kristall in ,bayerisch barock‘ Menschen aus aller Welt begeistert!
Max Freiherr von Schnurbein, Geschäftsführer