
Zwiesel Besonderheiten in der Bearbeitung, fehlende Verankerung im Lehrplan, eine mögliche Gefahr für Schülerhände – Bedenken wie diese sind es, die für gewöhnlich gegen den Einsatz von Glas im Kunsterziehungs-, Werk- und Technikunterricht angeführt werden. Damit dies nicht so bleibt, bieten die Kreisentwicklungsgesellschaft ARBERLAND REGio GmbH, die Glasfachschule Zwiesel und das Glasmuseum Frauenau unseren heimischen Schulen im Rahmen des Projekts „Zukunft Glasgestaltung“ die Möglichkeit, einen Zugang zu dem ebenso traditionsreichen wie innovativen Werkstoff zu finden. Mit besonderem Erfolg stattgefunden hat in diesen Tagen die bereits zweite Fortbildung für Pädagog*innen.